Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule St. Martin engagieren sich in der heurigen Adventzeit bei einer Vielzahl an Projekten und Aktionen.
Beim digitalen Adventkalender der Schule gestaltet jeden Tag eine andere Gruppe einen vorweihnachtlichen Beitrag. Diese Videos, Gedichte und Rezepte werden täglich über MS Teams bzw. über die Schulhomepage der Mittelschule veröffentlicht.
Die Schülerinnen der 2. Klassen unterstützen heuer die Initiative Hope4Uganda. Dafür wurden in der Schule fleißig Kekse gebacken und diese dann am Weihnachtsmarkt verkauft. Der Erlös soll Kinder aus ärmsten Verhältnissen in Uganda unterstützen (Schulbildung, geregelte Mahlzeiten, liebevolle Betreuung und ein friedvolles Miteinander).
Die gesamte Schule nahm an der Aktion „Weihnachtsfeude schenken“. teil. Dabei wurden Schuhschachteln mit Spielsachen, Kleidung, Süßigkeiten, Schulwaren etc. befüllt, die zu Weihnachten an bedürftige Kinder in Rumänien und in der Ukraine verteilt werden. Heuer haben die Schülerinnen und Schüler 37 Pakete geschnürt.
Die Rohrbacherin Karin Eckerstorfer hat die 37 Pakete dankend erhalten und wird sich darum kümmern, dass Kinder in Rumänien vom Christkindel beschenkt werden Mit den liebevoll gepackten und verpackten Schuhschachteln voller kleiner Überraschungen machte sie sich bereits auf den Weg.
Auch dem Nikolaus der Gemeinde wurde beim Packen der Nikolaus-Sackerl von fleißigen Helfern der 3. Klassen unter die Arme gegriffen. Stolze 300 Sackerl wurden von den Jugendlichen vorbereitet, damit diese beim Nikolausbesuch am Marktplatz an die Kinder verteilt werden konnten.
Zudem nimmt die Mittelschule auch am „Lebenden Adventkalender“ der Gemeinde St. Martin teil. Dabei werden die Zuseher täglich für 30 Minuten in Weihnachtsstimmung verzaubert. Am 13. Dezember findet der Schulbeitrag „Lieder und Gschichtln zum Wichtln“ um 18:00 Uhr am Musikschulplatz der Mittelschule statt.
Zu guter Letzt gibt es am 23. Dezember eine gemeinsame Weihnachtsfeier unter dem Weihnachtsbaum in der Schulaula. Diese wird gemeinsam von Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen Jahrgängen gestaltet.
Nach zwei Jahren, in denen das gemeinsamen Feiern nicht oder nur eingeschränkt möglich war, werden diese Projekte und Aktionen von allen Beteiligten besonders genossen und wertgeschätzt.
